Beschreibung: Die kriminelle Karriere ist doch nicht so einfach, wie es scheint. Hut und Sonnebrille sind zwar wichtigstes Zubehör, verdecken das Köpfchen, ersetzen es aber nicht. Also von Anfang an: Das Spiel kommt in bester Manier einer Wirtschaftssimulation daher: Man erwirbt Infos über ein Objekt, schart ein paar üble Gesellen um sich, sucht sich einen Hehler und macht sich an die Planung. Opfer ist zunächst nur ein kleiner Münzhändler, danach die Kunstsammlung, danach der Diamantenhändler, danach die Geschäftsbank. Ja, und dann gibt es dann noch das Narburak Museum, in dem sich eine unermeßlich wertvolle Pharaonenmaske befindet. Während der Münzhändler nur eine einfache Alarmanlage an seinen Vitrinen hat, ist das Museum voller Kameras, Wachmänner, Infrarot- oder Drucksensoren und sonstiger Dinge, die einem aufstrebenden Jungkriminellen (nannte man das damals auch schon New Economy?) das Leben schwer machen. Es macht ganz einfach Spaß, sich durch die Dossiers der Experten zu blättern. Hammer Jones ("seine Geduld ist kurz") kümmert sich um die Wachen, während Mr. D'Arcy den Spitznamen "Detonator" trägt. |